Thomas Neumaier: Bürstendruck auf Wallner-Hopfenpresse
Thomas Neumaier: Bürstendruck auf Wallner-Hopfenpresse

 

 

 

 

Druckkunst 2023

  

25.2. - 19.3.2023

Städtische Galerie in der Harderbastei Ingolstadt

Kunstausstellung mit manuellen Drucktechniken

Eröffnung: Samstag 25.2.2023 um 19 Uhr

Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntags 11-18 h

 

2018 wurden die traditionellen Drucktechniken in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der Deutschen UNESCO-Kommission aufgenommen.

Deshalb findet immer am 15. März der Tag der Druckkunst statt. In einer Vielzahl von Versanstaltungen wird rund um diesen Tag bundesweit bis hin ins benachbarte Ausland eindrucksvoll bewiesen, wie lebendig dieses Kulturerbe ist.

 

 

Druck auf Wallner-Hopfenpresse
Druck auf Wallner-Hopfenpresse

 

 

 

 

 

 

Drucken auf der Hopfenpresse

 

Zwei Tage offenes Atelier:

Hans Dollinger und Thomas Neumaier drucken mit allem, was sich zum Drucken eignen könnte. Gedruckt wird auf einer ausgedienten Wallner Hopfenpresse, deren Eigenart es ist, nicht präzise zu drucken. Der Zufall druckt mit!

 

Freitag und Samstag 10. und 11. März | 15.00 bis 19.00 Uhr

Atelier und Werkstatt G 25

Im Gellert 25, 85296 Rohrbach/Ilm

Tel.: 08442 8291

Thomas Neumaier: Schilder zur Parkordnung
Thomas Neumaier: Schilder zur Parkordnung

 

 

IM WEGE STEHEND VII

 

Eröffnung: 20.3.2023

Dauer: bis Oktober 2023

Kunstverein und Stadt Schwetzingen

www.kunstverein-schwetzingen.de

 

Beitrag:  Thomas Neumaier | Schilder zur Parkordnung

 

 

Das diesjährige Thema IM WEGE STEHEND VII orientiert sich an der im nahen Mannheim stattfindenden Bundesgartenschau. Die Stadt Schwetzingen, einst Sommerresidenz der Kurfürsten von der Pfalz, greift diesen Kontext im Rahmen des Themenjahres Sommerfrische mit Kunstwerken im urbanen Raum auf.

 

Thomas Neumaier: Schilder zur Parkordnung
Thomas Neumaier: Schilder zur Parkordnung

 

 

 

OSTRALE Biennale 023

10. Juni bis 1. Oktober 2023

Dresden, Robotron Kantine

 

Beitrag: Thomas Neumaier | Schilder zur Parkordnung

 

 

 

Jeder Park ist eine Entscheidung für eine bestimmte Landschaftsform und deren Benutzung. Der jeweilige Besitzer legt die Regeln der Benutzung fest. Das beinhaltet auch die Ausgrenzung bestimmter Personengruppen und Pflanzen.

Im Feudalismus war die Benutzung weitgehend dem Adel vorbehalten. Im Faschismus hatten Juden keinen Zutritt zu den öffentlichen Parkanlagen.

Die Gärtner entscheiden über Wuchs und Ausgrenzung von Natur in dieser Landschaftsordnung. Manche Pflanzen sind erwünscht und werden geschützt, andere werden ausgegrenzt oder vernichtet.

Das Kunstprojekt „Schilder zur Parkordnung" reflektiert auf ironische Weise dieses Regelwerk der Parkanlagen